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P R E S S E M I T T E I L U N G
Mehr als ein Hoffnungsstreifen für den Bürgerbahnhof
Ein unerwarteter Geldsegen für den Haushalt 2019 und die gute Vorarbeit des Bürgermeisters bei der Landesregierung machen es möglich.
Wir werden jetzt die Mittel für die Sanierung des alten Eingangsgebäudes am S-Bahnhof Hohen Neuendorf einstellen können.
Wir werden jetzt die Mittel für die Sanierung des alten Eingangsgebäudes am S-Bahnhof Hohen Neuendorf einstellen können.
Für 2019 sind das die notwendigen restlichen Planungskosten und für die Folgejahre die Mittel für die Investition nun-mehr eingeplant, aber auch die dafür dringend notwendigen Fördermittel. Durch die Förderung sinkt der Eigenanteil der Stadt erheblich und damit die finanzielle Belastung des Haushaltes. Damit wird der Bürgerbahnhof endlich zum Greifen nahe. Die CDU begrüßt diese Entwicklung sehr, weil damit ein Anliegen von ganz vielen Bürgern und Gruppen Rechnung betragen wird.
„Mit dem künftigen Bürgerbahnhof wird in zentraler Lage ein für die Stadt angemes-sener Raum für eine breite Nutzung geschaffen.“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Christian Wolff und ergänzt „Ein gestalteter und belebter Bürgerbahnhof ist ein gutes Zeichen, wenn man mit der S-Bahn in die Stadt kommt. Für uns wird damit ein wesentliches Element der Stadtentwicklung endlich konkret angegangen.“ Er weist auf die notwendige Landesförderung hin, damit der Bürgerbahnhof wirklich umgesetzt werden kann. „Ohne die Landesförderung werden wir das Projekt aber nicht stemmen können. Wir gratulieren unserem Bürgermeister Steffen Apelt, hier in Potsdam große Fortschritte gemacht zu haben. Jetzt müssen wir nur die Voraussetzungen für die Förderung schaffen und uns das Land nicht übergehen, wenn es konkret werden wird. Hier an dieser zentralen und gut erreichbaren Stelle haben wir die einmalige Möglichkeit einen vielseitigen und lebendigen Ort für alle Bürger zu schaffen.“
Unser Fraktionsmitglied Dr. Raimund Weiland, der sich seit Längerem intensiv mit Kunst, Künstlern und Kunstinteressierte in unserer Stadt beschäftigt, ist froh, dass nun endlich Licht am Ende des Tunnels zu erkennen ist. „Die Liste derjenigen, die gerne den künftigen Bürgerbahnhof nutzen wollen, ist lang. Und wird vielleicht noch größer werden, wenn es mit dem Bürgerbahnhof konkret wird.“ Er betont darüber hinaus: “Es ist völlig normal, dass es bei der Vielfalt unterschiedliche Vorstellungen gibt, die man am Ende in Einklang bringen muss. Ich bin gespannt, wie das alles zusammenwachsen wird. Grundsätzlich bin ich optimistisch, dass für unsere Bürger ein zentrales und großartiges öffentliches Gebäude entsteht.“
„Mit dem künftigen Bürgerbahnhof wird in zentraler Lage ein für die Stadt angemes-sener Raum für eine breite Nutzung geschaffen.“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Christian Wolff und ergänzt „Ein gestalteter und belebter Bürgerbahnhof ist ein gutes Zeichen, wenn man mit der S-Bahn in die Stadt kommt. Für uns wird damit ein wesentliches Element der Stadtentwicklung endlich konkret angegangen.“ Er weist auf die notwendige Landesförderung hin, damit der Bürgerbahnhof wirklich umgesetzt werden kann. „Ohne die Landesförderung werden wir das Projekt aber nicht stemmen können. Wir gratulieren unserem Bürgermeister Steffen Apelt, hier in Potsdam große Fortschritte gemacht zu haben. Jetzt müssen wir nur die Voraussetzungen für die Förderung schaffen und uns das Land nicht übergehen, wenn es konkret werden wird. Hier an dieser zentralen und gut erreichbaren Stelle haben wir die einmalige Möglichkeit einen vielseitigen und lebendigen Ort für alle Bürger zu schaffen.“
Unser Fraktionsmitglied Dr. Raimund Weiland, der sich seit Längerem intensiv mit Kunst, Künstlern und Kunstinteressierte in unserer Stadt beschäftigt, ist froh, dass nun endlich Licht am Ende des Tunnels zu erkennen ist. „Die Liste derjenigen, die gerne den künftigen Bürgerbahnhof nutzen wollen, ist lang. Und wird vielleicht noch größer werden, wenn es mit dem Bürgerbahnhof konkret wird.“ Er betont darüber hinaus: “Es ist völlig normal, dass es bei der Vielfalt unterschiedliche Vorstellungen gibt, die man am Ende in Einklang bringen muss. Ich bin gespannt, wie das alles zusammenwachsen wird. Grundsätzlich bin ich optimistisch, dass für unsere Bürger ein zentrales und großartiges öffentliches Gebäude entsteht.“
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